Benjamin Sprick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für angewandte Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT), wo er auch als ›Post-Doc‹ im Graduiertenkolleg ARTILACS (Artistic Intelligence in Latent Creative Spaces) arbeitet und den künstlerisch-wissenschaftlichen Promotionsstudiengang Dr. sc. mus. koordiniert. Er ist zudem ausgebildeter Konzertcellist und unterrichtet an der HfMT Hamburg als Lehrbeauftragter Violoncello in den Fachbereichen Schulmusik und Instrumentalpädagogik. An der Musikhochschule Lübeck hat er seit dem Wintersemester 2024/25 einen Lehrauftrag für künstlerische Musikforschung inne. Seine Arbeitsschwerpunkte betreffen eine politische Semiotik aktueller ästhetischer Zeichensysteme ebenso, wie die verwickelten Beziehungen von ›Kunst‹, ›Ökonomie‹ und ›Bürgerlichkeit‹ in einem sich zusehends als autoritär erweisenden algorithmischen Kapitalismus.
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